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Unser Projekt 2022:

Wiedereröffnung der Station

in Quipeio (Huambo)

Die angolanischen Schwestern nennen Quipeio „die Wiege unserer Provinz“, denn dort waren seit 1949 das erste Postulat und Noviziat für die einheimischen Mädchen, die in die Kongregation eintreten wollten. Es gab dort ein Dispensarium für die Kranken dieser weitverstreuten Bergregion ca. 70 km von Huambo entfernt, sowie ein Internat für die Mädchen, die von dort aus zur Schule gehen konnten und viele hauswirtschaftliche Fertigkeiten lernten, sowie Katechese erhielten. Leider mussten die Schwestern während des Bürgerkrieges 1975 die Station verlassen und fast alle Gebäude wurden zerstört.

Der vorherige und der jetzige Erzbischof von Huambo haben uns jedes Mal bei unseren Besuchen in Angola gebeten, die ehemalige Station von Quipeio doch wieder zu eröffnen. Die Schwestern sollen sich vor allem um die Mädchen kümmern, die von weit entlegenen Dörfern kommen und dort im Internat leben, um die Schule besuchen zu können.

Lange konnten wir nicht auf diese Bitte antworten, doch da unsere angolanischen Schwestern immer wieder mutig „an die Ränder“ gehen, wie Papst Franziskus es wünscht, haben wir entschieden die Mission am 28. 8. 2020 mit vier Schwestern neu zu eröffnen. Für die Mädchen bestand schon ein Gebäude, das mit Hilfe der Diözese notdürftig renoviert wurde; es weist aber große Schäden am Dach auf, sodass dieses neu abgedichtet werden muss. Auch der Wiederaufbau des Schwesternhauses, des Dispensariums für die Kranken und der Kapelle müssen von uns finanziert werden. 

Es ist uns ein Anliegen, den recht armen Menschen dieser Gegend zu helfen und ihnen so die Liebe und Menschenfreundlichkeit unseres Gottes zu bezeugen. Ihre Spende ist dort sicher gut eingesetzt, damit diese arme Bevölkerung Hilfe in der Schuldbildung, Krankenpflege, Gesundheitserziehung und Pastoral erhält. Die Arbeit vor Ort – Eine unserer zentralen Aufgaben

 Die Unterstützung der Menschen in den südlichen Ländern ist uns ein großes Anliegen.

Die Schwestern vom Göttlichen Erlöser unterstützen und wirken in Missionsprojekten

• in Angola                 • in Indien                  • in Kamerun             • in Argentinien

 

Falls Sie eines der Projekte unterstützen möchten, danken wir im Namen unserer Mitschwestern und der bedürftigen Menschen in den südlichen Ländern sehr für Ihre Spenden.

 

Ihre Spende hilft!

Bitte überweisen Sie Ihre Spende mit dem Vermerk „Projekt 2022“

An das Konto der Provinz Deutschland
Liga Bank Nürnberg eG
IBAN: DE86 7509 0300 0005 1320 10
BIC:  GENODEF1M05

Alle Spenden kommen ohne Abzug dem diesjährigen Projekt zugute.
Im Namen der angolanischen Schwestern und der Generalleitung danken wir im Voraus für Ihre finanzielle Unterstützung!
 

Impressionen aus Angola

Die wiedereröffnete Station...

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