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Ein besonderer „offener Abend“……

fand am 27. Jänner 2020 im Kloster der Schwestern vom Göttlichen Erlöser statt.  Die sogenannten „Offenen Abende im Kloster“ bieten die Schwestern der Kaiserstraße in Wien schon seit 2004 mehrmals im Jahr an: Elemente dieser Treffen sind Meditation, Lieder, Schriftstellen und Texte, die jeweils unter einem Thema stehen. Ein gemeinsamer Imbiss in Form einer Agape bildet den Abschluss dieser Treffen. Jede/r Interessierte ist dazu eingeladen. Diesmal folgten mehr als 70 Gäste der Einladung der Schwesterngemeinschaft zu dem Offenen Abend.

Die neuen Räume, die sie seit Mitte des letzten Jahres bewohnen, sollten gesegnet und vorgestellt werden.  Sr. Judith konnte die gesamte Leiterrunde des Bildungszentrums, sowie aktive und ehemalige DirektorInnen, MitarbeiterInnen des Hauses, Angehörige der Pfarre und langjährige Wegbegleiter der Schwestern begrüßen. Die Feier stand im Zeichen des heurigen Themenkreises „Bauen“ und wurde von Sr. Judith mit meditativen Gedanken eröffnet:  „Wenn nicht der Herr das Haus baut, müht sich jeder umsonst, der daran baut. Wenn nicht der Herr die Stadt bewacht, wacht der Wächter umsonst. (Psalm 127,1) Wir bauen, wir gestalten, wir planen an unseren Lebenshäusern.

Wir wollen uns als Glaubende darauf besinnen, dass wir – wie Mutter Alfons Maria uns sagt – nicht selbst alles vollenden müssen. Gott ist mit uns, seine Hand trägt uns“ Der Text „Menschenkette“ und das Lied „Lass uns lebendige Steine sein“ waren Mittelpunkt der gemeinsamen Besinnung.

Prälat Martin Sack, der selbst eine Wohnung hier bezogen hat, nahm die Segnung vor. Auch der Pfarrer, Dechant und Provinzial der Lazaristen, Mag. Eugen Schindler, Hofrat P. Dr. Leonhard Gregotsch von den Kamillianern, viele Jahre mit dem Haus verbunden, und der designierte Provinzial der Salesianer Don Boscos, P. Siegfried Kettner, waren gekommen. Nach der Segnung hatten alle Gäste die Möglichkeit, die neuen Räume zu besichtigen. Zwischen den beiden Wohneinheiten war vom Team der Küche des Bildungszentrums ein Buffet vorbereitet. Hier gab es Möglichkeit zu Stärkung und Austausch. Gruppen von Gästen und Schwestern kamen auch in den Wohnräumen zusammen und es wurde ein langer, fröhlicher Abend der Begegnung, der das reiche Beziehungsnetz einmal mehr belebt und dichter geknüpft hat.

Sr. Judith/ Wus, 31.01.2020

 

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